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Die Einleitung einer wissenschaftlichen Arbeit

Wozu, wie und wann wird die Einleitung geschrieben?

   

Zweck der Einleitung

Der Zweck der Einleitung ist es, den Leser in das Thema einzuführen, sodass er einen Überblick darüber hat. Gleichzeitig solltest Du ihm das Thema „verkaufen“. Das bedeutet, er soll verstehen, warum das Thema relevant ist und er weiterlesen sollte. Die Relevanz führst Du ihm am besten mit Zahlen, Statistiken und Studien vor Augen. Studien sind häufig die aktuellsten Quellen – natürlich sind aber auch andere Quellen, wie Fachliteratur, seriöse Internetartikel etc. verwendbar.

Relevant ist ein Thema, das Fragen aufwirft, das problematisch ist und einer Lösung bedarf. Die Studien können belegen, dass ein Problem vorhanden ist, und die Zahlen und Statistiken können das Ausmaß dieses Problems darstellen. Außerdem musst Du das Thema eingrenzen, also sagen, wie weit Du den Untersuchungsgegenstand anschaust, und was Du nicht anschaust. Eine Eingrenzung könnte sein, dass Du bei der Betrachtung des Marketingmixes eines mittelständischen Unternehmens X nur die Bereiche „Product“, „Price“ und „Place“, nicht aber den Bereich „Promotion“ untersuchst.

Schließlich wird dem Leser in der Einleitung nicht nur ein Überblick über das Thema, sondern über die gesamte kommende Arbeit verschafft, also welche Frage soll untersucht werden, was ist das Ziel dieser Arbeit, mit welchen Methoden wird versucht die Frage zu beantworten und das Ziel der Arbeit zu erreichen und wie ist die Arbeit aufgebaut, was passiert also in welchem Kapitel. Die Einleitung sollte in einer Seminararbeit ca. 1 – 2 Seiten, in einer Bachelorarbeit ca. 2 – 3 Seiten und in einer Masterarbeit ca. 3 – 5 Seiten betragen. Hier hat aber jeder Betreuer seine eigenen Vorstellungen. Frage also diesen, wenn Du sichergehen möchtest.

  

Aufbau der Einleitung

Die Einleitung muss nicht, sollte aber strukturiert werden. Ich empfehle die Einteilung in vier Unterkapitel: Hinführung zum Thema und Problemstellung (1.1), Fragestellung und Zielsetzung (1.2), Methodik (1.3) und Aufbau der Arbeit (1.4). Damit werden die einzelnen Elemente strukturierter und fokussierter herausgearbeitet. Das erleichtert dem Schreibenden das Schreiben und dem Lesenden das Verständnis. Hier solltest Du jedoch ebenfalls Rücksprache mit dem Dozenten halten.

  

Die Einleitung wird am Anfang geschrieben

Häufig wird dazu geraten, die Einleitung zu schreiben, nachdem die Arbeit geschrieben ist. Das finde ich sehr unpraktisch. Ich vergleiche die Einleitung mit dem Navigationssystem im Auto: Wenn Du an ein bestimmtes Ziel kommen möchtest, dann fährst Du auch nicht erst zum Ziel und stellst dort Dein Navigationssystem ein. Du kannst gar nicht zum Ziel gelangen, ohne Dir vom Navigationssystem eine Route anzeigen zu lassen – jedenfalls nicht, ohne großes unwahrscheinliches Glück oder viel, viel Zeitverlust. Während der Fahrt zum Ziel können Straßen gesperrt sein, es können Unfälle auftauchen oder sonstige Zwischenfälle, die Dich zwingen, von der ursprünglich vorgeschlagenen Route abzuweichen. Dann nimmst Du besser die nächste Ausfahrt oder nächste Straße. Das Navigationssystem berechnet automatisch eine neue Route für Dich zum gleichen Ziel.

So sollte auch die Einleitung verstanden werden: Als Ausrichtung zum Ziel. Mit der Einleitung wirst Du gezwungen Dir Gedanken über das Thema selbst zu machen und darüber zu recherchieren, Dich zu fragen, warum und wozu Du dieses Thema untersuchen möchtest, welche konkrete zentrale Fragestellung Du hast und welches Ziel Du genau verfolgst, mit welchen Methoden (Literaturrecherche, Expertenbefragung etc.) Du zu diesem Ziel gelangen möchtest und wie dieser Weg dorthin, also der Aufbau der Arbeit, wahrscheinlich aussehen wird.

Die Einleitung fokussiert Dich auf das Ziel, macht Dir die Wichtigkeit Deines Themas klar sowie die Instrumente, mit denen Du zum Ziel gelangst – also die Methoden. Dadurch erst kannst Du eine sinnvolle Gliederung konzipieren. Die Einleitung wird während des gesamten Schreibprozesses angepasst und am Ende noch einmal auf ihre Gültigkeit überprüft. Formulierst Du die erste Fassung Deiner Einleitung am Anfang, ersparst Du Dir viel Zeit.

 

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